CTW Hypnosetherapie nach Oliver Ruppel
Die CTW-Hypnosetherapie ist ein Behandlungsverfahren, das die Strukturen von Wahrnehmung und Verhalten bearbeitet.
Der Mensch mit seiner individuellen Wirklichkeit steht absolut im Mittelpunkt. So werden symptomerzeugende Muster aufgedeckt und für diese dann funktionale intrinsische Lösungen gesucht, um neue Strukturen anzutrainieren.
Die CTW-Hypnosetherapie ist so sehr zielgenau, schnell und ganzheitlich. Biografischer Inhalt spielt keine primäre Rolle mehr. Entwickelt und weiterentwickelt wurde diese Form in dreißigjähriger Arbeit von Hypnosetherapeut Oliver Ruppel, bei dem Clara Venjakob ihre Hypnose-Ausbildung absolviert hat.
Bei der CTW-Therapie handelt es sich nicht um eine Sammlung von psychodynamischen Techniken und Vorgehensweisen unter dem Label "Hypnosetherapie".
Vielmehr hat Oliver Ruppel durch jahrzehntelange Erfahrungen in der Arbeit mit Klienten einige Erkenntnisse zur Grundlage der CTW-Hypnosetherapie gemacht:
- Der Therapeut ist einzig und allein AUFMERKSAMKEITSLENKER.
- Er bietet keine Lösungen an.
- Er weiß nicht, wo es langgeht, sondern überlässt dem Klienten die Lösungsfindung und begleitet ihn dabei.
In der CTW muss der Therapeut die Verarbeitungsstruktur erfassen, um festzustellen, wo es hakt und die Struktur umtrainieren. Die zu therapierenden Punkte ergeben sich (jedes Mal) aus der vorhergehenden Exploration, der Analyse.
Die wichtigste Erkenntnis allerdings ist:
Es wird in der CTW alles eingesetzt, um den Klienten wieder in’s Zentrum seiner Welt zu bringen
(Who drives the bus?) und nichts gemacht, das ihn in irgendeiner Weise dissoziieren lässt.